Alle paar Jahre ist es an der Zeit in den Ruhrpott
einzufallen und gepflegt den Klangwelten von Noise, Powernoise, Industrial und
und und zu huldigen.
Wer bisher meinem neuen Blog/Youtubekanal gefolgt ist, würde
das wahrscheinlich nicht vermuten, aber so bin ich nun mal, widersprüchlich.
Zugegeben, diese Musikrichtungen haben recht wenig Platz in
meinem Alltagsleben und so kommt es vor, dass ich nur ein paar Mal im Jahr auf
einem Festival oder einer Party mich dem hingeben. So auch
dieses Jahr in der Turbinenhalle in Oberhausen.
Das Festival beginnt immer an einem Freitag und endet in der
Nacht zum Montag, drei Tage volle Power ähhh Krach. Allerdings nicht für mich, wir sind
aus beruflichen Gründen nur am Samstag zu Gast gewesen. Und nur
darüber will ich heute schreiben und dabei betonen dass ich dies aus der Sicht
eines Gelegenheitskonsumenten heraus tue und nicht als „Profiauskenner“
Zuerst einmal was zu dem Taxifahrer, der uns von Mülheim
nach Oberhausen fuhr.
Danke du Drec….!
Ihr müsst wissen, der Gute fuhr uns für 20€ bis vor die Türe, blöd nur wenn uns sein Kollege dann für 15;20€ zurück fuhr. Jetzt aber zum eigentlichen Teil.
Ihr müsst wissen, der Gute fuhr uns für 20€ bis vor die Türe, blöd nur wenn uns sein Kollege dann für 15;20€ zurück fuhr. Jetzt aber zum eigentlichen Teil.
Ankunft so um 20 Uhr und damit erfolgreich die ersten
Projekte verpasst……
25€ Eintritt und dann rein, Freunde begrüßen aber so viele
Bekannte waren gar nicht da. Was blieb übrig, also umsehen und die einzigartige Atmosphäre auf sich
wirken lassen, die dem Maschinenfest zu eigen ist.
21 Uhr spielte dann Greyhound, vorweggenommen für mich die
Band des Abends. Vielen werden sich fragen warum. Recht einfach, denn wenn ich aus meiner Haltung des Tanzbären heraus mal
umsah war die ganze Meute ein sich bewegender Teppich zuckender und wippender
Menschen, hier war Stimmung zu spüren und Greyhound peitschte die Menge an.
Aber die Bühnenshow vergessen wir lieber.
„Ruby my dear“ trieb mich dann aus der Halle hin zum Wodka
und zum Stand von deluidspreker. Irgendwie unsere Insel, da dort zum einen der
Mailorderbetreiber Klaus schon seit vielen Jahren kennt und einer unserer
besten Freunde, der Alex mit hilft.
Die Stimmung in der Vorhalle war toll und da diese auch durch Dj´s bespielt wurde kam es hier zu dem was ich am Maschinenfest so liebe, ich hatte meinen Spaß.
Die Stimmung in der Vorhalle war toll und da diese auch durch Dj´s bespielt wurde kam es hier zu dem was ich am Maschinenfest so liebe, ich hatte meinen Spaß.
Klangstabil holte uns wieder in die Halle und ihr Video zu
Shadowboy war witzig, aber nur deshalb weil dort Menschen zu sehen waren, die einfach
Shadowboy von sich gaben und wer genau hinschaute, entdeckte vlt. auch jemanden
den man persönlich kennt. Ansonsten kann ich mit der Art der Darbietung von Klangstabil wenig
anfangen: Teile der Texte, die ich verstanden habe, ja auch das geht
manchmal, haben mir gefallen. Bühnenshow ansonsten:Naja.
Mich zog es mehr in die Vorhalle und ich hab
nur Stippvisitengleich in die Halle reingeschaut. Recht müde sind wir dann so
um 02:30h wieder mit dem Taxi ins Hotel.
Mein Resümee:
Musik, sehr gemischt
Bühnenerlebnis unterirdisch, hab ich vorher schon viel
besser gesehen z.B. 2008.
Stimmung: gut bis toll.
Fahr ich wieder hin: JA! Dann evtl. mal das ganze WE oder
zumindest nehmen wir den Sonntag dann auch noch mit.
Danke an Alex!
Wer sich einen Überblick verschaffen will, von welchen Bands
ich rede, schaut in meinen
Youtube-Kanal.
Die Bands des Abends findet ihr in dieser Playliste
Youtube-Kanal.
Die Bands des Abends findet ihr in dieser Playliste
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